Fähre auf die Kanaren von Spanien: Tipps und Erfahrungen

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Wenn du die Kanarischen Inseln mit deinem eigenen Auto oder Wohnmobil erleben möchtest, ist die Fähre vom Festland Spaniens die beste Option. Wir sind mit der Armas-Fähre von Huelva im Süden von Spanien nach Teneriffa auf die Kanaren gefahren und verraten hier alle Infos wie Kosten und Dauer der Fährverbindung. Außerdem teilen wir unsere Erfahrungen sowie 15 Geheimtipps für die Fähre auf die Kanaren, die wir gerne vorher gewusst hätten.

Noch nicht sicher, auf welche Kanarische Insel es gehen soll?

Die 7 Kanarischen Inseln: Welche ist die schönste? [+Karte]

Warum auf die Kanarischen Inseln per Fähre?

Die Fähre zu den Kanarischen Inseln ist die beste Wahl, wenn du gerne eine entspannte und flexible Anreise hättest. Von verschiedenen Häfen in Spanien wie aus kannst du bequem mit deinem Fahrzeug wie Auto, Motorrad oder Wohnmobil zu einigen der Kanarischen Inseln gelangen. Die großzügigen Richtlinien für Gepäck und die Möglichkeit, Haustiere mitzunehmen, machen die Reise noch attraktiver.

An Bord erwarten dich oft Komforteinrichtungen wie Restaurants, Bars und ein Pool für eine angenehme Überfahrt. Mit einem umweltfreundlichen Ansatz und der Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft der Kanarischen Inseln zu genießen, ist die Fähre eine beliebte Wahl für Reisende, die die Kanaren ohne Flugzeug erreichen möchten.

Meerwasserpool auf dem ARMAS-Schiff Volcan del Teide
Meerwasserpool auf dem ARMAS-Schiff Volcan del Teide

Fähre auf die Kanaren: Kosten, Dauer, Routen

Die Fährgesellschaften Naviera Armas, Trasmediterránea und Fred Olsen Express betreiben Fährfahrten von Cádiz und Huelva auf dem Festland von Spanien nach Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und La Palma. Die Fähren verkehren regelmäßig, wobei Gran Canaria und Teneriffa etwa drei Überfahrten pro Woche haben. Die genauen Fahrpläne variieren je nach Fährgesellschaft und können online eingesehen werden.

Die Fahrt mit der Fähre von Spanien zu den Kanarischen Inseln dauert je nach Route zwischen 27 und 56 Stunden und kostet für zwei Personen mit Auto oder Wohnmobil etwa 400 bis 1800 Euro, abhängig vom Fahrzeug und gegebenenfalls gebuchter Kabine. Dabei waren die Abfahrten von Huelva bei uns etwas günstiger als von Cádiz.

Wir haben für die Fähre von Huelva nach Teneriffa für zwei Personen und ein Auto insgesamt 400 Euro pro Strecke bezahlt (ohne Kabine). Für zwei Personen mit Wohnmobil fallen auf dieser Route etwa 800 Euro an. Es ist sinnvoll, die Tickets im Voraus zu buchen, da die Fähre je nach Route, Fahrzeugtyp und Saison für mehrere Wochen im Voraus ausgebucht sein kann (so wie es bei uns der Fall war).

Sonnenaufgang auf der Fähre von Spanien auf die Kanaren
Sonnenaufgang auf der Fähre von Spanien auf die Kanaren

Fährverbindungen von Naviera Armas

Von Huelva nach:

  • Gran Canaria (Las Palmas de Gran Canaria)
  • Lanzarote (Arrecife)
  • Teneriffa (Santa Cruz de Tenerife)

Fährverbindungen von Trasmediterránea

Von Huelva nach:

  • Gran Canaria (Las Palmas de Gran Canaria)
  • Lanzarote (Arrecife)
  • Teneriffa (Santa Cruz de Tenerife)

Von Cádiz nach:

  • Fuerteventura (Puerto del Rosario)
  • Gran Canaria (Las Palmas de Gran Canaria)
  • La Palma (Santa Cruz de La Palma)
  • Lanzarote (Arrecife)
  • Teneriffa (Santa Cruz de Tenerife)

Fährverbindungen von Fred. Olsen Express

Von Huelva nach:

  • Gran Canaria (Las Palmas de Gran Canaria)
  • Teneriffa (Santa Cruz de Tenerife)

Karte aller Fährverbindungen auf die Kanaren von Spanien

Auf dieser interaktiven Karte siehst du nochmal alle Häfen und Fährverbindungen zwischen dem spanischen Festland und den Kanarischen Inseln:

Nun kommen wir zu unseren persönlichen Erfahrungen und Geheimtipps: Diese beziehen sich dabei primär auf die ARMAS-Fähre Volcan del Teide, mit der wir vom spanischen Festland (Huelva) zu den Kanaren gefahren sind. Die meisten der insgesamt 15 Reisetipps gelten jedoch auch für andere Fähren und kürzere Überfahrten.

Vor der Fährfahrt auf die Kanarischen Inseln

  1. Keine Kabine buchen

    Da eine Kabine sehr viel teurer als die günstigste Option, der „Pullman Seat“, ist, haben wir uns dazu entschlossen, keine zu buchen. Die günstigste Kabine hätte nämlich auf unserer Strecke (Huelva – Teneriffa) 1.400 Euro für zwei Personen gekostet – das 4,5-fache von dem was wir für den „Pullman Seat“ bezahlt haben (399 Euro). Wie ihr trotzdem genügend Schlaf findet, erfahrt weiter unten.

  2. Filme/Serien/Spiele runterladen

    Da das Wlan an Bord zwar kostenlos ist, aber nicht immer funktioniert, solltet ihr euch vor allem für lange Überfahrten euer Entertainment-Programm vorher herunterladen. Und: Kopfhörer¹ nicht vergessen! Es gibt zwar auch Fernseher, dort läuft aber überall der gleiche Film parallel und der Ton ist nicht sonderlich überragend.

  3. Tank leer fahren oder volltanken

    Falls ihr wie wir die kanarischen Inseln ansteuert, solltet ihr euer Auto oder Wohnmobil nicht nochmal vorher tanken. Denn die Spritpreise auf den Kanaren sind unfassbar niedrig – so gut wie überall unter einem Euro pro Liter Superbenzin! Dabei am günstigsten ist Teneriffa, wo wir zum Teil für 79 Cent pro Liter getankt haben. In Andalusien hingegen kann man froh sein, eine Tankstelle mit einem Bezinpreis von 1,20 Euro pro Liter zu finden. Fahrt ihr allerdings in die andere Richtung, also von den Kanaren zum spanischen Festland, könnt ihr euer Fahrzeug wiederum vorher nochmal ordentlich voll machen. Achtet in jedem Fall natürlich darauf, dass ihr noch genug im Tank habt, um von der Fähre wieder runter und zur nächsten Tankstelle zu fahren.

    Wir haben natürlich mal wieder viel zu viel mitgenommen. Das Wichtigste: Hummus und Soja-Kaffee
    Wir haben natürlich mal wieder viel zu viel mitgenommen. Das Wichtigste: Hummus und Soja-Kaffee

    Fähre zu den Kanarischen Inseln: Das solltest du mitnehmen

  4. Ladekabel für Handy, Tablet, Notebook, etc.

    Auf der Fähre gibt es Steckdosen zur freien Benutzung, daher: Schnappt euch eure Technik, die dazu gehörigen Ladekabel und eventuell einen Reiseadapter¹, falls ihr keinen europäischen Stecker habt.

  5. Decke oder Schlafsack und ein Kissen

    Unabhängig davon, ob ihr einen der besseren Schlafplätze ergattern konntet oder nicht (dazu unten mehr), solltet ihr euch auf jeden Fall mindestens ein Kissen¹, am besten sogar noch einen Schlafsack¹ oder eine kleine Decke mitnehmen. Nachts wird es auf der Fähre nämlich ziemlich kalt!

    Mit Decke ist es einfach gleich viel gemütlicher
    Mit Decke ist es einfach gleich viel gemütlicher
  6. Schlafmaske und Ohrenstöpsel

    Ja, ich weiß, es klingt asozial, aber ARMAS scheint sehr viel daran zu liegen, das Übernächtigen außerhalb einer Kabine so unangenehm wie möglich zu gestalten. Daher wird man nicht nur in Deck 7 und darunter ständig geweckt, da man dort nicht schlafen darf, nein, selbst wo das Schlafen offiziell erlaubt ist (also ab Deck 8), wird nachts nicht einmal die grelle Beleuchtung aus- oder auch nur ein winziges bisschen dunkler gestellt! Ebenso läuft bis nach Mitternacht die Karaokeveranstaltung, weshalb es sich gerade für Menschen mit einem leichten Schlaf empfiehlt, sowohl eine Schlafmaske¹ als auch Ohrstöpsel¹ einzupacken.

  7. Eventuell eine Isomatte

    Solltet ihr keinen der wenigen guten Schlafplätze abbekommen haben, ist es hilfreich, eine Isomatte¹ dabei zu haben. So erweitert sich die Auswahl an angenehmen Schlaforte deutlich, ohne dass ihr direkt auf dem harten Boden schlafen müsst.

  8. Travelsafe

    „Ja, was mache ich denn aber mit meinen Wertsachen, während ich schlafe, aufs Klo muss oder in den Pool springen will?“ mag sich so manch eine*r fragen. Auch dafür haben wir natürlich eine Lösung gefunden: Und zwar den Travelsafe von Pacsafe¹, eine Art portablen Safe, den man überall festmachen kann. Dabei handelt es sich um eine Art Beutel, der mit einem integriertem Stahlseilgeflecht versehen ist und durch einen Stahlseilzug an der Öffnung mit dem beigelegten Zahlenschloss verschlossen wird. Du packst also deine Wertsachen in den Travelsafe, ziehst das Drahtseil an der Öffnung wie einen Seesack zu, legst das Drahtseil um ein fest montiertes und stabiles Objekt (z.B. ein Geländer) und schließt es mit dem Schloss am Travelsafe fest – fertig!

    Travelsafe von Pacsafe
    Travelsafe von Pacsafe
  9. Badesachen und Handtuch

    Ja, ihr habt gerade richtig gelesen: Es gibt einen Pool! Dieser wird kurz nach dem Ablegen mit gefiltertem Meerwasser befüllt. Er ist zwar recht klein, wurde aber auf unserer Fahrt von kaum jemandem außer uns genutzt und war somit die meiste Zeit komplett frei. Eine angenehme Abkühlung zwischendurch und eine krasse Erfahrung, denn beim Tauchen hört und spürt man die Vibration des Schiffmotors. Tipp: Mit einem ultraleichtem Reise-Handtuch¹ spart ihr Volumen und Gewicht im Gepäck!

  10. Tupperdose(n) und Essen

    Self-Service-Bereich mit Mikrowellen
    Self-Service-Bereich mit Mikrowellen

    Da es im Self-Service-Bereich Mikrowellen gibt, hätten wir gerne ein paar Nudeln und unsere hohen Tupperdosen von Ikea¹ dabei gehabt. In diesen haben wir nämlich schon in so mancher Mikrowelle im Shoppingcenter gekocht. Ihr könnt euch natürlich auch schon Vorgekochtes mitnehmen und dort aufwärmen. Auch praktisch: Obst + Müsli + Schüsselchen + Löffel + eure Lieblingsmilch für ein leckeres Frühstück auf See.

    Unsere persönliche Lieblingsfrühstückslocation auf der Fähre
    Unsere persönliche Lieblingsfrühstückslocation auf der Fähre
  11. Was wir nicht unbedingt gebraucht hätten

    • Klopapier: Die Toiletten an Bord sind voll in Ordnung und mit Klopapier und Seife ausgestattet.
    • Viele Getränke: Diese sind an Bord relativ günstig, das Café hat ein niedrigeres Preisniveau als ein durchschnittliches Café in Deutschland.
    • Powerbanks: Haben wir durch ausreichende Steckdosen nicht gebraucht.
    • Zu viel Essen: Es gibt relativ günstige Smoothies und die meisten Beilagen sind vegan (Allergene sind gekennzeichnet). Auch hier sind die Preise in Ordnung.

    Auf der Kanaren-Fähre: Geheimtipps, die du wissen solltest

  12. Schnell einen guten Schlafplatz sichern

    Das Café, welches sich über die 7. und 8. Etage erstreckt, bietet einige bequeme Sofas, auf denen es sich recht gut schlafen lässt – sofern es denn erlaubt ist. Das ist es nämlich nur in Deck 8(!). In allen Decks darunter wird man permanent von den Sicherheitsbeauftragten zum Sitzen aufgefordert – auch nachts! Das wissen die Locals natürlich bereits, deshalb gilt: Sobald ihr euch an Deck befindet, reserviert euch umgehend die Sofas in der 8. Etage, am besten mit Nähe zu einer Steckdose. Wer dies nämlich nicht weiß, so wie wir zuvor, der geht leer aus, denn die begehrten Schlafplätze sind schnell belegt. Übrigens: Sonnenliegen gibt’s genug, darum müsst ihr euch keine Sorgen machen.

    Der Café-Bereich auf Deck 7: Hier darf man NICHT liegen, geschweige denn schlafen
    Der Café-Bereich auf Deck 7: Hier darf man NICHT liegen, geschweige denn schlafen, aaaber es gibt Steckdosen
  13. Den Sonnenaufgang nicht verpassen

    Sonnenaufgang über dem Meer
    Sonnenaufgang über dem Meer

    Der Sonnenaufgang über dem Meer ist unbeschreiblich schön, den solltet ihr euch echt nicht entgehen lassen. Schaut dafür vorher bei Google nach, wann er genau ist und steht rechtzeitig dafür auf.

    ...auch der Sonnenuntergang kann sich sehen lassen
    …und auch der Sonnenuntergang kann sich sehen lassen
  14. Spring in den Pool oder geh trainieren

    Wie gesagt, der Pool ist mit Salzwasser gefüllt und fast immer menschenleer. Das hat man ja auch nicht alle Tage. Auf Deck 9 findet ihr außerdem Freiluft-Trainingsgeräte, die auch kaum jemand benutzt. Gestaltet euch die Überfahrt also so angenehm wie möglich bzw. nutzt sie effektiv!

  15. Duschen und Umkleiden am Pool

    Danach könnt ihr eine erfrischende Dusche nehmen. Diese befindet sich neben dem Pool auf Deck 7. Direkt daneben gibt’s auch eine Umkleide. Die Hygiene muss also auch nicht zu kurz kommen!

    Die Duschen und Umkleiden befinden sich neben dem Mann rechts im Bild
    Die Duschen und Umkleiden befinden sich neben dem Mann rechts im Bild

Fähren zwischen den Kanarischen Inseln

Es gibt natürlich nicht nur die Fähre vom spanischen Festland auf die Kanaren, sondern auch zwischen den Inseln selbst. Die Kanarischen Inseln sind per Fähre gut miteinander verbunden und die meisten Hauptinseln sind über regelmäßige Fährverbindungen in 1 bis 2 Stunden erreichbar. Die größten und am häufigsten miteinander verbundenen Inseln sind Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura. Verschiedene Fährunternehmen wie Fred. Olsen Express, Naviera Armas und Trasmediterránea bedienen diese Routen.

Die kleineren Inseln sind ebenfalls gut erreichbar, entweder direkt von den Hauptinseln aus oder über Umsteigeverbindungen. Die Fährverbindungen zwischen den Kanaren ermöglichen es den Einheimischen und Touristen, relativ einfach von einer Insel zur anderen zu gelangen. Sie bieten eine bequeme Möglichkeit, die Vielfalt der wunderschönen Kanarischen Inseln zu entdecken und all ihre einzigartigen Eigenschaften zu erleben.

Übersicht Fährverbindungen zwischen den Kanaren:

Für fast jede Route zwischen den einzelnen Kanarischen Inseln gibt es eine direkte oder indirekte Fährverbindung, manchmal sogar zwischen verschiedenen Häfen:

  • Teneriffa nach Gran Canaria: Du kannst entweder von Los Cristianos nach Las Palmas oder Agaete auf Gran Canaria fahren oder alternativ von Santa Cruz de Tenerife aus nach Las Palmas oder Agaete.
  • Gran Canaria nach Fuerteventura: Die Route führt von Las Palmas nach Morro Jable oder Corralejo auf Fuerteventura.
  • Fuerteventura nach Lanzarote: Du kannst entweder von Morro Jable oder Corralejo auf Fuerteventura nach Playa Blanca auf Lanzarote fahren.
  • Lanzarote nach La Graciosa: Die Route von Orzola auf Lanzarote nach Caleta del Sebo auf La Graciosa ermöglicht dir, diese kleine Insel zu erkunden.
  • Teneriffa nach La Gomera: Von Los Cristianos auf Teneriffa aus kannst du nach San Sebastian de la Gomera auf La Gomera fahren.
  • Teneriffa nach El Hierro: Die Verbindung führt ebenfalls von Los Cristianos auf Teneriffa nach Valverde auf El Hierro.
  • La Gomera nach La Palma: Die Route verläuft von San Sebastian de la Gomera nach Santa Cruz de La Palma auf La Palma.
  • La Palma nach Teneriffa: Von Santa Cruz de La Palma auf La Palma aus kannst du nach Santa Cruz de Tenerife auf Teneriffa fahren.
  • El Hierro nach La Gomera: Die Route führt von Valverde auf El Hierro nach San Sebastian de la Gomera auf La Gomera.
  • Fuerteventura nach Lobos: Von Corralejo auf Fuerteventura aus kannst du nach Lobos fahren.
  • La Gomera nach Lanzarote: Die Route verläuft von San Sebastian de la Gomera nach Playa Blanca auf Lanzarote.
  • La Gomera nach Fuerteventura: Auch hier führt die Route von San Sebastian de la Gomera nach Morro Jable auf Fuerteventura.
  • Fuerteventura nach La Palma: Von Morro Jable auf Fuerteventura aus kannst du nach Santa Cruz de La Palma auf La Palma fahren.
  • Lanzarote nach Gran Canaria: Die Route verläuft von Playa Blanca auf Lanzarote nach Las Palmas auf Gran Canaria.
  • La Graciosa nach Fuerteventura: Von Caleta del Sebo auf La Graciosa aus kannst du nach Corralejo auf Fuerteventura fahren.

Das waren dann auch schon all unsere Erfahrungen und Geheimtipps für die Fähre von Spanien auf die Kanaren und zwischen den Kanarischen Inseln selbst. Wir wünschen dir eine gute Fahrt. Schiff ahoi!

Wenn du mehr über unsere Erfahrungen, spontan mit der Fähre auf die Kanaren zu fahren, lesen willst, schau hier rein:

Spontan auf die Kanaren: Warteliste für die Fähre ab Huelva

Unser Kanaren-Guide

Die 7 Kanarischen Inseln: Welche ist die schönste? [+Karte]

Noch mehr Kanaren

Teneriffa-Rundreise mit dem Auto: Route, Hotels & Restaurants

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