Nach Teneriffa ist Fuerteventura mit knapp 1700 Quadratkilometern Inselfläche die zweitgrößte der Kanaren. Mit rund 66 Einwohnern pro Quadratkilometer ist sie nur dünn besiedelt. Dafür bietet die älteste Kanarische Insel (etwa 20,6 Millionen Jahre) weite Sandstrände und den unter Naturschutz stehenden Parque Natural de Corralejo mit großen Wanderdünen. Besonders hoch im Kurs steht die knapp einhundert Kilometer lange Insel zudem bei Wassersportlern, wie Wellenreitern an der Westküste, Windsurfern im Norden und Kitesurfern an der Ostküste. „Fuerteventura: Endlose Sanddünen“ weiterlesen
Teneriffa: Der ultimative Roadtrip
Was wir zuvor über Teneriffa gehört hatten, war nicht sonderlich positiv: Massentourismus, überlaufen, wenig Kultur. Was wir jedoch auf der größten kanarischen Insel vorfanden, waren atemberaubend schöne Landschaften, kristallklare Meeresschwimmbecken, niedliche Dörfer und die für uns genau richtige Mischung aus Stadt und Natur, getoppt vom Vulkan Teide, dem höchsten Gipfel Spaniens – kurz gesagt: eine Insel zum Verlieben. Dabei lassen sich alle Highlights Teneriffas perfekt auf einer Rundreise miteinander verbinden, weshalb wir euch hier die perfekte Route für einen Teneriffa-Roadtrip vorstellen möchten. „Teneriffa: Der ultimative Roadtrip“ weiterlesen
Warten auf die Fähre
Nachdem wir die Algarve und damit auch zunächst einmal Portugal hinter uns gelassen hatten, waren wir noch ziemlich weit von unserem nächsten Ziel entfernt – genauer gesagt: sehr weit, mehr als 1000 Kilometer sogar. Denn danach steuerten wir auch schon unser Überwinterungsziel für den Jahreswechsel 2017/2018 an: die Kanaren! Dorthin zu kommen war aber gar nicht mal so leicht. „Warten auf die Fähre“ weiterlesen
20 Dinge, die du an der Algarve tun kannst
Nachdem wir euch im ersten Algarve-Artikel schon die veganen und veganfreundlichen Restaurants der südlichsten Region Portugals vorgestellt haben, erfahrt ihr nun, was man außer essen hier noch so alles unternehmen kann. Neben Sonnenbaden an den Traumstränden der wunderschönen Küste gibt es auch reichlich Action – und das zumeist am oder sogar im Wasser! „20 Dinge, die du an der Algarve tun kannst“ weiterlesen
Vegan Food Guide Algarve
Die Algarve – die südlichste Region Kontinentalportugals. Blauer Atlantik, sandsteinfarbene Klippen, türkise Buchten, beiger Sandstrand, weiße Altstädte und grüne Naturparks schmücken die traumhafte Küste. Mit europaweit den meisten Sonnentagen berechtigterweise als Sonnenparadies bekannt, kann hier aber auch allerhand Anderes als Sonnenbaden unternommen werden. Dazu mehr erfahrt ihr im nächsten Artikel, denn in diesem stellen wir euch erst einmal die veganen Leckereien der Algarve vor. „Vegan Food Guide Algarve“ weiterlesen
Vegan Guide Lissabon – Teil 5: Umgebung
Auch die anderen Städte der Região de Lisboa haben einiges zu bieten. Neben Sehenswürdigkeiten, traumhaften Stränden und dem westlichen Punkt Kontinentaleuropas gibt es auch allerhand vegane Leckereien. Zusätzlich haben wir außerdem zwei Hostelempfehlungen für euch. „Vegan Guide Lissabon – Teil 5: Umgebung“ weiterlesen
Porto.
Um dieser Stadt gerecht zu werden, müssten wir vermutlich ein ganzes Buch schreiben. Stand sie lange im Schatten ihrer „großen Schwester“ Lissabon, ist sie heute längst nicht mehr unbekannt, sondern eins der beliebtesten Touristenziele Westeuropas. Und das zu Recht: UNESCO-Altstadt, Doppelstockbrücke Ponte Luís I, Fluss Douro und köstliches veganes Essen lassen Herzen höher schlagen. Egal ob als Städtetrip oder Ausgangspunkt, um den Norden Portugals zu bereisen – Porto lohnt sich einfach immer. „Porto.“ weiterlesen
Rías Baixas: Galiza – it’s different
Rías Baixas – so heißen die vier schmalen, tief ins Land reichenden Meeresbuchten im Südwesten Galiciens vom Kap Finisterre bis zur portugiesischen Grenze. Sie sind aus überfluteten Flusstälern hervorgegangen und bestehen aus der Ría de Muros, der Ría de Arousa, der Ría de Pontevedra und der Ría de Vigo. „Rías Baixas: Galiza – it’s different“ weiterlesen
Costa da Morte: Am Ende der Welt?
Die „Todesküste“ Costa da Morte erhielt ihren Namen wegen der schwierigen Bedingungen für die Seefahrt und den daraus resultierenden Schiffbrüchen und Toten. Sie ist der am weitesten westlich gelegene Küstenabschnitt Spaniens. Deshalb gilt er in den römischen und vorrömischen Legenden wohl als das „Ende der Welt“, woraus sich der Name des Kap Finisterre ableitet. „Costa da Morte: Am Ende der Welt?“ weiterlesen
A Coruña: Ältester Leuchtturm der Welt
Die 243.978 Einwohner können sich glücklich schätzen, denn diese Stadt hat einfach alles: Strände, vorzügliches Essen, den größten Hafen Galiciens und den ältesten in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt. Daher wundert es nicht, dass A Coruña 2006 so viele Besucher empfing wie es Einwohner hat. „A Coruña: Ältester Leuchtturm der Welt“ weiterlesen